Die neuerliche "Öffnungsrunde" der Bundesregierung mit den Länderchefs sieht zwar einerseits Lockerungen für Sportvereine vor, allerdings wird wieder einmal der Sport, wie wir ihn beim TuS Hellersdorf betreiben, in naher Zukunft wohl nicht zum Zuge kommen. Der Unmut wird auch bei uns größer, aber wir tragen nach wie vor durch das NICHT-Sporttreiben unseren Teil dazu bei, dass es wir hoffentlich auch baldigst durch unser aktives Sporttreiben einen noch viel wertvolleren Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Mitglieder leisten dürfen. Was ist dennoch möglich?

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Die neueste Ministerrunde zeigte sich sehr besorgt ob der Unberechenbarkeit der verschiedenen Virusmutationen und ihren Auswirkungen. "Sicherheitshalber" einigte man sich auf eine abgestufte Lockerung ab einer Inzidenz von 35. Und somit hat unser gemeinsames Sporttreiben wieder einmal das Nachsehen. Es bleibt uns nurmehr abzuwarten und auf eine positive Entwicklung zu hoffen. Übereinstimmende Meinungen vermuten, dass diese neuerliche Kennzahl in Berlin in 3-4 Wochen erreicht werden kann. Unsere Hoffnungen auf ein baldiges Ende sind groß aber unsere stets aktuell gehaltenen Hygienepläne müssen ein ums andere mal angepasst werden.

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Auch im neuen Jahr und mit der neuen Verordnung vom 06.01.2021 ist der Vereinssport zum Zwecke der Eindämmung der Corona-Pandemie untersagt. Alle unsere Bemühungen seitens des Vorstandes, aber auch eines jeden Einzelnen mit seinem verantwortungsvollen Verhalten führte bislang nicht zu den vom Senat beschriebenen Ergebnissen, um Lockerungen (auch für den Sportbereich) zu ermöglichen.

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Ab Montag, den 02.11. müssen wir leider den Trainingsbetrieb erneut vollständig einstellen.
Nach den Beschlüssen der Bundes- und unserer Landesregierung sollen die sozialen Kontakte zur Eindämmung der Pandemie stark eingeschränkt werden. Als Teil der Maßnahmen wird das Training im Amateursportbereich verboten.

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