Der Ringkampf

Der Ringkampf ist eine der ältesten Sportarten überhaupt. Bereits bei den Olympischen Spielen vor über 2500 Jahren wurden Ringkämpfer zu Olympiasiegern gekürt. Dadurch wurden sie zu Volkshelden. Ursprünglich wurde der zum Sieger erklärt, der seinen Gegner dreimal zu Boden warf. Heute endet der Kampf durch einen Schultersieg - der Verlierer liegt auf dem Rücken oder durch eine technische Überlegenheit nach 2x2min. Kampfzeit - der Sieger erkämpft eine höhere Anzahl an Wertungspunkten als sein Gegner.

Der moderne Ringkampf heute unterteilt sich in zwei Stilarten:

Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfläche.

Griechisch-Römisch: Nur der Körper oberhalb der Gürtellinie gilt als Angriffsfläche.        

Mit den 1980er Jahren eroberten sich auch die Frauen diese Sportart.                                                                              

Ringen ist eine Kampfsportart, die den gesamten Körper beansprucht. Neben Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit, benötigt der Ringkämpfer vor allem Kraft, um seinen sportlichen Gegner mit verschiedenen Griffen zu besiegen.

Entsprechend vielseitig gestaltet sich unser Training.

 

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